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KFZ Leasing

 
Wie funktioniert das KFZ Leasing
„3 Euro pro Tag!“, so verlockend sind Kfz-Leasing-Angebote, die mit niedrigen Raten werben. Was Sie als Verbraucher aber wirklich zahlen, bleibt oft im Verborgenen. Anstatt ihr Traumauto bar zu bezahlen, entscheiden sich immer mehr Menschen dafür, es über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu leasen. Allein im vergangenen Jahr waren es 39 Prozent aller Neuwageninteressenten in Deutschland.

Das Wort "Leasing" kommt aus dem Englischen und heißt "Mieten". Im Fall des Kfz-Leasings bedeutet es, dass Sie lediglich den Wert des Fahrzeugs bezahlen, den Sie verbrauchen. Als Leasingnehmer werden Sie nicht Eigentümer des Leasingfahrzeuges, sondern dürfen das Auto für eine bestimmte Zeit gegen Entgelt nur benutzen. Eigentümer des Leasingfahrzeuges ist der Leasinggeber. Als Leasingnehmer treffen Sie aber nahezu alle Risiken eines Eigentümers. Die staatlichen Gebühren betragen beim Leasing 1% der Leasingentgelte bzw. 1% von 36 Bruttomonatsleasingraten bei unbestimmter Vertragsdauer.

Was sollten Sie bei der Vertragsunterzeichnung beachten? Verhandeln Sie mit dem Händler, als ob Sie Barzahler wären. Lassen Sie sich für den ausgehandelten Preis ein Leasingangebot von mehreren Leasinggesellschaften machen und nehmen Sie das Vertragsformular vor der Unterzeichnung mit nach Hause, um sich alles in Ruhe durchzulesen. Bestehen Sie auf schriftliche Vereinbarungen und achten Sie darauf, dass im Vertrag immer auch die Mehrwertsteuer ausgewiesen ist. Aber vor allem: Lassen Sie sich nicht von niedrigen Leasingraten beeindrucken!

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